Die Mauer ist im unteren Teil etwas Heikel(Harscheisen definitiv von Vorteil!!) Ansonsten gute Bedingungen im Aufstieg. Abfahrt via. Rotgratrinne(sehr Harschig)
Zunächst sehr flach entlang der Langlaufloipe in den Talschluss bis zur Materialseilbahn zum Westfalenhaus. Nun direkt auf den riesigen, gut sichtbaren Hang der "Mauer" zu und gleich mit kurzen, steilen Passagen aufwärts. Immer wieder durch Mulden und über kurze Steilstufen zieht sich dieser gewaltige Hang über 1.000 Höhenmeter empor, ehe wir das riesengroße, flache Gletscherplateau erreichen. Jetzt sehr flach über den Gletscher, in einem großen Rechtsbogen entlang der "Plattigen Wand". In einer Höhe von etwa 3.000m steigen wir rechts auf einem gut 35° Grad steilen Hang aufwärts und erreichen über ein kleines Joch den Rotgratferner. Erst jetzt kann man das Gipfelkreuz des Lüsener Fernerkogels, hoch über dem kleinen Kar erkennen. Der Weiterweg über den Rotgratferner ist wenig schwierig und endet am Skidepot auf 3.200m. Die letzten knapp 100Hm in teilweise ausgesetzter Blockkletterei auf den Gipfel
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