Lawinenairbag
Lawinenairbag - Ein Selbstrettungs-System setzt sich durch
Den weltweit ersten Lawinenairbag stellte ABS bereits 1985 vor - seitdem wird das Produkt in Zusammenarbeit mit Bergführern, Profi-Skifahrern, Forschungs- und Lawineninstituten beständig weiterentwickelt und ist heute weltweit führend.
Die Wirkungsweise des ABS Lawinenairbags beruht auf einem einfachen physikalischen Prinzip: In der Bewegung schwimmen die größten Teilchen oben auf. Das ist auch in der Lawine so. Die rotierenden Schneekristalle unterkriechen den Körper und drücken ihn nach oben. Damit ein Körper aufgrund seines hohen Gewichts nicht wieder versinkt, muss sein Volumen erhöht werden. Mit einem Zug am Auslösegriff der ABS TwinBags entfalten sich in Sekundenschnelle zwei Airbags mit 170 Liter Volumen. Ein zusätzliches Volumen, das mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verschüttung des Trägers verhindert. Dieses Phänomen nennt man in der Wissenschaft inverse Segregation, oft wird auch vom "Paranuss Effekt" gesprochen.
Die Wirkungsweise des ABS Lawinenairbags beruht auf einem einfachen physikalischen Prinzip: In der Bewegung schwimmen die größten Teilchen oben auf. Das ist auch in der Lawine so. Die rotierenden Schneekristalle unterkriechen den Körper und drücken ihn nach oben. Damit ein Körper aufgrund seines hohen Gewichts nicht wieder versinkt, muss sein Volumen erhöht werden. Mit einem Zug am Auslösegriff der ABS TwinBags entfalten sich in Sekundenschnelle zwei Airbags mit 170 Liter Volumen. Ein zusätzliches Volumen, das mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verschüttung des Trägers verhindert. Dieses Phänomen nennt man in der Wissenschaft inverse Segregation, oft wird auch vom "Paranuss Effekt" gesprochen.