Durrachsteig - Rundwanderung vom Gramartboden
Rundwanderung vom Gramartboden zur Höttinger Alm und am Durrachsteig zum Rauschbrunnen. Danach am Stangensteig zum Höttinger Bild und zurück nach Gramart
Zur Höttinger Alm: Von der Kapelle entlang des Fahrweges (Hinweisschild Höttinger Alm – steiler Steig) nach Norden. Den nächsten Abzweig ignorieren, vorbei am kleinen Sportplatz zum übernächsten Wegverzweig. Dort rechts am Höttinger Stichweg (Hinweisschild) entlang eines Hohlweges durch Wald aufwärts. Bei der Weggabelung vor der Rettungshütte (nicht zu sehen) links durch Wald in den Höttinger Graben und entlang diesem aufwärts zum querenden Forstweg. Diesen überqueren (Hinweisschild Höttinger Alm) und geradeaus am schmalen Bergweg rechts des Grabens aufwärts, teilweise über felsiges Gelände, zu den markanten Kletterfelsen mit einer höllenartigen Ausbuchtung, sowie mit in die Wand gezeichneten Topos und einer Grillpfanne daneben. Vorbei an der teilweise überhängenden Felswand und oberhalb derer über eine kurze Steilstufe rechts auf einen Geländerücken hinaus – schöner Rückblick zu den gegenüberliegenden karstartigen Höllen in einer Felswand. Schräg über den Rücken, später durch ein kurzes Waldstück, zu den Almwiesen unterhalb der Alm und aufwärts zur Höttinger Alm (1487m).
Zur Achselbodenhütte: Durch den Gastgarten und beim Hinweisschild Achselbodenhütte in westlicher Richtung weiter. Unterhalb der Schaferhütte nach Süden eindrehen und durch ein längeres Waldstück hinüber zur Achselbodenhütte (1645m), die auf einem schönen Wiesenplatz steht. Dem Hinweisschild "Aspachhütte / Rauschbrunnen" in westlicher Richtung folgen und am äußerst aussichtsreichen Durrachsteig durch Latschengelände abwärts zur Aspachhütte. Von dieser am Serpentinensteig durch Wald abwärts zum Alpengasthaus Rauschbrunnen (1088m).
Über das Höttinger Bild zurück zum Gramartboden: Durch die Gebäudeteile vom Gasthof und hinter diesem am Steig Richtung Osten leicht abwärts. Wenige Meter am Zufahrtsweg entlang und danach links am Knappensteig zum Höttinger Bild (905m). Von diesem am breiten Wanderweg in gleicher Richtung durch den Höttinger Graben hinüber nach Gramart. Achtung: Die Zufahrt zum Gramartboden ist nur an Werktagen gestattet. Sonn- und Feiertage besteht ab der Hungerburg für den Ausflugsverkehr Fahrverbot. Dann wandert man am besten sofort von der Hungerburg über die Umbrüggler Alm hinauf zur Höttinger Alm.
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Tourenkategorie | Wanderung |
Gebirgsgruppe | Karwendelgebirge |
Region | Innsbruck Umgebung, Zirl, Axamer Lizum, Senderstal |
Talort | Innsbruck, 577m |
Gehzeit Gesamt | 4,5-5 Std. |
Höhendifferenz Gesamt | 890 Hm |
Weglänge Gesamt | 12,6 Km |
Ausgangspunkt | Gramartboden, 870m |
Schwierigkeit | Mittelschwierige, rote Bergwege. Der kürzeste, aber auch der steilste Aufstieg zur Höttinger Alm. Beachten sie auch die Infos in der Bergwegeklassifizierung! |
Kartenmaterial |
Kompass Karte Nr. 26 Karwendelgebirge oder Innsbruck/Umgebung Nr. 036
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Anfahrt |
A12 Inntalautobahn bis zur Ausfahrt Innsbruck West, Richtung Norden über den Inn zum Stadtteil Hötting und über die Höhenstraße auf die Hungerburg. Vor dem Kindergarten links zur Kirche und wieder links zum Gramartboden.
Achtung: Die Zufahrt zum Gramartboden ist nur an Werktagen gestattet. Sonn- und Feiertage besteht ab der Hungerburg für den Ausflugsverkehr Fahrverbot!
Routenplanung |
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln | Mit der Buslinie J von Innsbruck auf die Hungerburg. Oder vom Congress Innsbruck mit der Hungerburgbahn auf die Hungerburg. Von dort in etwa 15 Minuten zum Gramartboden. Oder auch direkt von der Hungerburg zur Umbrüggler Alm und weiter zur Höttinger Alm aufsteigen. Danach könnte man auch vom Höttinger Bild nach Sadrach absteigen und von dort wieder mit dem Bus zurück in die Stadt fahren. |
Parkmöglichkeit | Gebührenpflichtiger Parkplatz direkt gegenüber der Kapelle am Gramartboden. |
Einkehrmöglichkeiten Alternativ | Unterwegs in der Höttinger Alm (1487m) und im Alpengasthaus Rauschbrunnen (1088m) |
Autor | Ernst Aigner |
Zugriffe | 160 (November 2024) |
Zugriffe Gesamt | 9844 (seit September 2019) |
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Die Tracks wurden sorgfältig aufgezeichnet. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Der Autor kann für eventuelle Unfallfolgen, Schäden oder Nachteile, die bei der Durchführung der hier vorgestellten Touren und Informationen entstehen, keine Haftung übernehmen.