Peitingköpfl (1720m) aus dem Heutal

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Bergwanderung (Rundwanderung) aus dem Heutal zur Hochalmkapelle und auf das Peitingköpfl mit Rückwanderung über die Hochalm und dem Guten Hirten

Zur Hochalmkapelle: Vom Wanderparkplatz Sonntagshorn am asphaltierten Fahrweg Nr. 19, der später in einen Schotterweg übergeht, in nördlicher Richtung durch das Angerertal Richtung Angerertal-Siedlung. Nach einiger Zeit passiert man das Gebäude vom Bauregger-Kaser und erreicht eine Wegteilung mit einen Schilderbaum (Bauregger Kaser, 1085m). In östlicher Richtung dem Hinweisschild „Pichleralm-Hochalm / Roßkarsattel-Melleck / Sonntagshorn“ folgen, über eine Lichtung und später durch lichten Wald entlang des Lahnerbaches aufwärts. Danach über freies Gelände mit kleinen Hütten zu einem weiteren Waldstück, nach diesem man die Trostberger Hütte erreicht. Am breiten Fahrweg noch geradeaus durch zwei Kurven Richtung Sonntagshorn, bis man die Hochalmkapelle (1463m) erreicht.

Auf das Peitingköpfl: Nach deren Besichtigung weiter entlang der Fahrstraße in südöstlicher Richtung zum Ennsmannkaser. Die letzten Meter von der Alm am Weg Nr. 20 hinauf zum Gipfelaufbau, wo man in den Weg einmündet, der von der Roßkarscharte am Kamm über die Perchthöhe auf den Gipfel führt. Die letzten Meter dann in einem Linksbogen auf das Peitingköpfl (1720m) mit dem schönen Gipfelkreuz.

Abstieg zur Hochalm und über den „Der gute Hirte“ zurück: Vom Gipfel wieder zurück zur Straßenteilung unterhalb der Hochalmkapelle, hier links halten und nach wenigen Metern wieder links schräg hinüber zur Jausenstation Hochalm (1400m). Nach einer gemütlichen Einkehr nicht mehr zurück zum bekannten Aufstiegsweg, sondern am Fahrweg links halten und in südwestlicher Richtung hinab zum Wegmarterl „Der gute Hirte“ (1273m). Hier beim Schilderbaum rechts dem Hinweisschild Heutal folgen und über lichtes Gelände hinab in das Angertal und am bekannten Weg zurück zum Wanderparkplatz. Oder auch wieder am selben Weg zurück!

Charakter: Das Peitingköpfl ist ein wenig ausgeprägter Gipfel südlich dem Sonntagshorn vorgelagert. Nichtsdestotrotz ein wunderschöner Aussichtsgipfel mit einem sehr schmucken Gipfelkreuz. Beeindruckend ist die Aussicht zu den Berchtesgadener Alpen, zu den Loferer- und Leoganger Steinbergen, sowie tief hinab auf die weitläufige Hochalm und ins Heutal. Was diese einfache Bergwanderung noch zusätzlich aufwertet, ist der Besuch der Hochalmkapelle, sowie die Einkehr in der Jausenstation Hochalm.
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Vom 15. März 2025 bis 22. März 2025 ab € 1.528,– pro Person und Woche ab 4 Teilnehmer

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Kompass Karte

Peitingköpfl (1720m) aus dem Heutal
Für diese Touren empfehlen wir Ihnen die Kompass Karte Nr. 14 Berchtesgadener Land - Chiemgauer Alpen

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  • Heute in Lofer
  • Kommende Tage
Vormittag
Wetter: Bedeckt
Temperatur: -2°C
Luftfeuchtigkeit: 81%
Nachmittag
Wetter: Bedeckt
Temperatur: 1°C
Luftfeuchtigkeit: 45%
Tourenkategorie Bergtour
Gebirgsgruppe Chiemgauer Alpen
Region Salzburger Saalachtal
Talort Unken, 563m
Gehzeit Ziel 2 Std.
Gehzeit Gesamt 3,5 Std.
Höhendifferenz Ziel 690 Hm
Höhendifferenz Gesamt 720 Hm
Weglänge Ziel 3,9 Km
Weglänge Gesamt 8,6 Km
Ausgangspunkt Parkplatz 2 am Beginn vom Angerertal beim Heutalbauer, 1010m
Schwierigkeit Mittelschwierige, rote Bergwege. Beachtet auch die Infos in der Bergwegeklassifizierung!
Kartenmaterial Kompass Karte Nr. 14 Berchtesgadener Land - Chiemgauer Alpen
Anfahrt A12 Inntalautobahn zur Ausfahrt Wörgl Ost. Auf der B178 über St. Johann, Waidring und Lofer nach Unken. Hier links den Beschilderungen Heutal folgen und auf schmaler Bergstraße 7,2 km aufwärts zum Parkplatz 2. Von Bad Reichenhall (erreichbar von der A 10 bzw. A 8) auf der B178 Richtung Lofer nach Unken. Von Süden über Saalfelden auf der B 311 nach Lofer und auf der B178 nach Unken.
Routenplanung
Parkmöglichkeit Parkplatz 2 (Wanderparkplatz Sonntagshorn) am Beginn im Heutal kurz vor dem Heutalbauern – gebührenpflichtig!
Einkehrmöglichkeiten Alternativ Unterwegs in der Jausenstation Hochalm (1460m) und mit kurzer Autofahrt im Alpengasthof Heutal oder im Heutaler Hof. Bei einer Einkehr könnte man auch bei diesen Betrieben die Wanderung starten.
Autor Ernst Aigner
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